Die dritte Quelle ist der Regen. Das Gewässer wird in verschiedenen Behälter geschpeichert. Vor Jahrhunderte waren sie aus Steine oder Metall Metallzäune gemacht. In der heutigen Zeit werden die Wasserbehälter oft aus Plastik hergestellt. Für private Nutzung ist es möglich auch alte Wasserbehälter zu nutzen. Die sind häufig gar nicht ursprunglich für Wasser speichern gedacht. Manche Schrebergärtner verwenden eine alte Wanne oder ein grosser Topf. Man kann selbst auch aus diese „Regenwassebehälter” und Rinnen einen Bewässerungssystem bauen. Solche erfinderische Anlage kann ganz gut funktionieren und kostet wenig. Die Kleingärten wie auch kleine Bauernhöfe werden heutzutage die Plätze wo man wirklich wie in alten Tagen nah zu der Natur Zeit verbringt. Da benutzt auch die Natur um die Gewächse gedeihen zu lassen und die Tiere zu ernähren, damit sie später als Essen dienen könnten.
Ein Schrebergärtner oder ein Landwirt schpeichert die natürliche Ressourcen um die später zu benutzen. Das Wasser benutzt man für die Gewächse zu giessen oder die Tiere trinken zu lassen. Die Inbetriebnahme erfolgt wenn das Regenwasser in ausreichende Menge sich in Behälter sammelt. Dann macht man Platz für neues Wasser. Es ist unerlässlich das Regenwasser häufig zu benutzen, weil sonst können da Larven auftauchen oder kann das Wasser verderben. Der Regen ist auf dem Dorf oder in Kleingärten in einer Vorstadt ganz klar so kann man ohne Sorge es nutzen um völlig gesunde Pflanzen essen zu können.